Machen Sie sich auf eine Menge Arbeit gefasst, aber es wird sich lohnen, eine solide Stützmauer zu bauen! Mit Stützmauern aus Salz zurechtkommen Stützmauern aus Salz sind eine der wichtigsten Strukturen, da sie Erde und/oder Steine festhalten und verhindern, dass sie herunterrutschen, wenn sie zu überwältigend sind. Dasselbe Prinzip gilt für Stützmauern, da sie alles in einer Linie halten. Eine besonders großartige Funktion für Orte, an denen das Land nicht eben ist. Sie können einen Ort auch verschönern, indem sie verschiedene Ebenen für Gärten, Wege oder sogar Terrassen schaffen. Sie können helfen, einen Ort im Freien zu organisieren und attraktiver aussehen zu lassen.
Bewehrungsstahl: Bewehrungsstab. Der lange Name ist jedoch nicht intuitiv. Es handelt sich einfach um einen Stahlstab, der zur Verstärkung von Beton- und Mauerwerksstrukturen verwendet wird. Große Mauerwände enthalten Bewehrungsstäbe, die dazu beitragen, dass die Wand über einen langen Zeitraum stabil und sicher bleibt. Die Mauerwand enthält während des Baus Bewehrungsstäbe, die die Wand zusätzlich verstärken. Dies bedeutet, dass die Wand eine große und größere Last tragen kann, ohne dass die Gefahr einer Rissbildung besteht, da sie eine geringere Dichte hat.
Sie müssen im Voraus einen Weg planen, damit Sie Ihre Stützmauer bauen können. Der erste Schritt besteht darin, den Bereich freizumachen, in dem Sie die Mauer haben möchten. Das heißt, den Boden glatt und eben zu lassen. Anschließend müssen Sie den Weg neu zeichnen und Kies aufschütten. Dieser Stützabschnitt ist das Fundament. Ein Fundament ist wichtig für die Verteilung des Gewichts, das die Mauer auf den Boden ausübt. Auf diese Weise versinkt oder verschiebt sich die Mauer nicht im festen Boden. Nachdem Ihr Fundament fertig ist, ist es Zeit, die Bewehrungsstäbe in der Basis anzubringen.
Sie haben Bewehrungsstäbe – horizontal und vertikal –, die in Form eines X angeordnet sind, ähnlich einem Schachbrett. Das Kreuzmuster ermöglicht es, die Festigkeit über den Beton/das Mauerwerk zu verteilen. Vergessen Sie nicht, Beton oder Mauerwerk direkt über den Bewehrungsstäben anzubringen, nachdem Sie diese in Position gebracht haben. Dadurch erhalten Sie ein stabiles, robustes Fundament, auf dem die Stützmauer errichtet werden kann.
Hier kommt Bewehrungsstahl ins Spiel: Er ist sehr stark und verstärkt den Beton oder das Mauerwerk. Das bedeutet, dass die Wand letztendlich eine viel größere Last tragen kann, ohne zu reißen oder sich zu bewegen. Bedenken Sie, dass wir die Stützwand auch den Elementen aussetzen. Das bedeutet, dass sie Regen und Wind sowie Temperaturschwankungen ausgesetzt ist. Diese Faktoren führen bekanntermaßen dazu, dass sich die Wand ausdehnt und schützt. Wir müssen vermeiden, dass die Wand nicht mit dieser Stärke gebaut wird, da sie sonst leicht reißen oder brechen kann.
Ein wichtiger Punkt, der oft vergessen wird, ist der Abstand zwischen den Bewehrungsstäben in einer Stützmauer. Gleichmäßig verteilte Bewehrungsstäbe verleihen der Mauer die größte Festigkeit. Zu geringe Abstände zwischen den Bewehrungsstäben können die Mauer jedoch schwächen. Dies liegt daran, dass der Durchmesser der Bewehrungsstäbe normalerweise größer ist als der des Betons oder Mauerwerks, das sie umgibt. Dadurch bilden sich Lufteinschlüsse, die die Festigkeit des Materials beeinträchtigen können.
Beim Bau von Stützmauern ist RARLON der Branchenführer. Mit jahrelanger Erfahrung und einem hohen Qualitätsanspruch. Wir stellen sicher, dass jede errichtete Mauer robust, stabil und langlebig ist. Wir wissen, dass Stützmauern Bewehrungsstäbe haben müssen, und wir vergessen nie, sie in unsere Projekte einzubauen. Von der Planung bis zur endgültigen Beschilderung stellen wir sicher, dass jede Stützmauer, die wir bauen, die absolut beste ist.